Sommer vorm Balkon

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Die STADT.BUDE genießt den Sommer auf dem Balkon! Endlich…!

Und sie bereitet sich weiter emsig auf ihren Einzug vor und benötigt dazu eure Hilfe! Also, kurz mal zurücklehnen im Sonnenstuhl und überlegen:

Euer Leben in der Stadt…

…wie sieht es mit eurem Platzbedarf aus? Kommt ihr zurecht auf kleinem Raum? Wie lebt ihr? Zu sechst in der Ü-30-WG? Allein auf 30 qm mit Kanarienvogel und Klavier?

…welche Funktionen müsst ihr auf minimaler Fläche unterbringen und ggf. unkonventionell miteinander kombinieren? Euer Bike steht neben dem Spülbecken in der Küche? Eine alte Kiste ist Couch- und Schreibtisch? Wie könnt ihr euch mit Improvisation auf kleinem Raum arrangieren? Sucht ihr teilweise noch nach kreativen Lösungen? Habt ihr das Gefühl auf ewig in einer Art Studentenbude gefangen zu sein?

…wofür hättet ihr gern mehr Platz? Mehr Stauraum im Flur für Schuhe und Bücher? Platz für ein Aquarium voller Guppies oder einfach nur Opas alter gemütlicher Sessel?

… welche persönlichen Prioritäten habt ihr in Bezug auf euren Wohnraum? Hauptsache das Stammcafé nebenan? Die Nachbarn sind nett? Tür zu und Ruhe?

… trotz aller Enge, das Leben in der Stadt ist effizient und praktisch! Wenn man es genau nimmt, auch ressourcenschonend – kurze Wege, super Infrastruktur und ein gut ausgebautes Verkehrsnetz. Kann unsere Stadt für Nachhaltigkeit und bewusstes Leben stehen? Wie sollte sie sich in euren Augen entwickeln, um ein weiterhin attraktiver Lebensraum zu sein? Urban Gardening für alle? U-Bahn for free? Was reizt euch?

Das alles interessiert die STADT.BUDE ganz dringend. Sie lechzt nach euren Antworten, (auch unter stadt.bude@t-online.de) um sich optimal – euren Wünschen und Interessen entsprechend –  einrichten zu können. Damit ihr in Zukunft auch möglichst oft bei ihr vorbei schaut! Bis dahin zieht sie durch die Stadt und sucht nach den passenden Inhalten für ihre STADT.BUDE!

Genießt den Sommer in der Stadt!

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6 Antworten auf „Sommer vorm Balkon

  1. berlinmetropolis

    Tja, ich glaube, mir bleibt gar nichts anderes übrig, als Deinen Blog zu abonnieren ;)
    Bin auch gerade im Umbruch/Aufbruch/Neuorientierung, was meine Wohnung betrifft…und bevor ich Dich aus den Augen verliere, drücke ich doch gleich mal den Follow-Button ;)
    Bin gespannt auf nächste Postings! Beste Grüße

  2. kristin

    Ich danke dir! :-)
    Habe bei dir aber auch schon sehr spannendes Material gesichtet! (In diesem Sinne gleich mal beste Grüße an die alte Heimat)

    Umbruch/Aufbruch/Neuorientierung ist genau mein derzeitiges Thema! Bin quasi in ähnlicher Situation (nur betrifft es nicht allein die Wohung) und arbeite das auf! Da werden in den nächsten Wochen also sicher eine Menge interessanter Fragen entstehen, der man mal so auf den Grund gehen kann.

    Jetzt zum Thema „Aussortieren“: Ich selbst bin meinem Artikel natürlich auch gleich nachgekommen. Es geht schleppend, aber ein bisschen Platz konnte bereits geschaffen werden. Wohin mit dem Zeugs, das ist eine gute Frage. Bei uns steht in Kürze ein Hof-Flohmarkt an, da werde ich versuchen einiges an den Mann zu bringen. Ansonsten denke ich auch über Spenden und Co. nach. ebay, ja…, aber das ist in manchem Falle auch einfach zu aufwendig und der Mühe nicht wert (gerade bei diesem Kleinzeugs).

    Aber vielleicht mal ein guter Ansatz für genauere Recherche und einen Artikel! Der Frage nachgehen, wo was am besten weiterhin Verwendung finden kann, wenn man es selbst doch nicht mehr benötigt.

  3. berlinmetropolis

    Moin und vielen Dank ;)
    Bei mir ist es eher ein „Ausmisten“, was sich viele Jahre durch eine andere Person – immer wieder – irgendwo findend – angesammelt hat. Ich bin halt gerade dabei, erstmal den „Grobputz“ zu machen ;)

    Hof-Flohmarkt hört sich interessant an. Ist wahrscheinlich dann auch ohne Standgebühr?!?…
    Selbst Kleiderkreisel ist leider zum Einschlafen, was das betrifft, naja – mal schauen. Ansonsten kommt es erstmal über die Türe! Oder als Funstück in meinen Blog? Weiß nicht…

    P.S. Was Berlin betrifft in Sachen Aufarbeitung/Geschichte, gibt es echt ne Menge zu sehen. Aber es ist immer noch (leider) ein Unterschied, ob man sich damit befasst oder ne Führung bekommt (die nicht immer 100%ig) der Wahrheit entspricht. Beides zusammen ist halt immer gut. Bietet wieder guten Zündstoff zum Nachfragen :D
    Alte DDR-Architektur (Interieur) mag ich übrigens sehr :)

  4. kristin

    Naja, kleine Standgebühr von 15 Euro. Aber keine Anreise, da in den Höfen des eigenen Viertels.

    Ja, das ist leider das tükische an „Geschichte“ und dem Begriff „Wahrheit“. Der ist vielleicht auch subjektiv und abhängig von den jeweils gesammelten Erfahrungen der „Zeitzeugen“.

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